Solveig Eger

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Biografie

Solveig Eger wurde 1999 in Berlin geboren und sammelte erste Bühnenerfahrungen an der Deutschen Oper Berlin sowie in der Werkstattgruppe der Schaubühne am Lehniner Platz. 2022 beendete sie ihr Schauspielstudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden - Württemberg. Während des Studiums arbeitete sie unter anderem mit Christiane Pohle, Wulf Twiehaus und Clemens Schick. Beim deutschsprachigen Schauspieltreffen 2021 gewann Sie mit Ihrem Jahrgang den Max- Reinhardt Preis für die dokumentarische Recherchearbeit das war´s nicht | não foi isso (Regie: Adeline Rosenstein). Sie spielte in dem Theaterstück doch an uns wird manch:er sich erinnern, später noch (Regie: Juli Bökamp), welches beim Körber Studio für junge Regie des Thalia Theaters auf den 2. Platz kam und in dem Film Störenfrieda (Regie: Alina Yklymova) welcher für den 43. Max Öphuls Preis nominiert wurde. Während des Studiums spielte sie am Theater Konstanz, ihr erstes Engagement führte sie 2022 an das Saarländische Staatstheater. In Berlin wird sie für Film und Fernsehen von der Agentur Goldbaum Management vertreten.
Ab der Spielzeit 22/23 ist Solveig Eger festes Ensemblemitglied am LTT.